Der Verein

Bis zum Jahre 2012 war der gemeinnützige Verein Haus des Meeres-Aqua Terra Zoo für den Betrieb unseres Zoos verantwortlich. Gegründet 1957 als Gesellschaft für Meeresbiologie wurde der Vereinsname immer den jeweiligen Gegebenheiten angepasst. So erfolgte im Jahre 1974 die Änderung auf Haus des Meeres-Vivarium Wien und 2007 auf Haus des Meeres-Aqua Terra Zoo.

Im Zuge der Strukturreform erfolgte ab Jänner 2013 schließlich die Umbenennung in Haus des Meeres-Wissenschaft und Forschung.

Die Agenden des Zoos übernahm die gemeinnützige Haus des Meeres-Aqua Terra Zoo GmbH, die gemeinsam mit der seit 2007 bestehenden Haus des Meeres Betriebs GmbH in die ebenfalls neu gegründete, gemeinnützige Haus des Meeres Privatstiftung eingegliedert wurden.

Der Verein kehrte zu seiner ursprünglichen Aufgabenstellung, der Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Meeresbiologie, zurück. Ein neuer Vorstand wurde gewählt, die Thematik erweitert und die Statuten dementsprechend geändert.

Vorstand

Präsident: Univ.-Prof.i.R. Dr. Walter Hödl
Vize-Präsident: Univ.-Prof. DDr. Andreas Wanninger

Schriftführer: Univ.-Prof. Dr. Rudolf Krska
Schriftführer Stellvertreter: Dr. Martin Schwentner

Kassier: Markus Baier
Kassier Stellvertreter: Dr. Eva Maria Binder

Rechnungsprüfer: Gerhard Fritz
Rechnungsprüfer: Dr. Pedro Frade

Ehrenpräsident: Franz Six

Mission

Der Verein versteht sich als Servicestelle für das Haus des Meeres mit dem Ziel wissenschaftliche Aktivitäten und Forschung im Bereich der aquatischen Biologie zu fördern und an das Haus heranzuführen.

Als Förderungsinstrument dienen dazu 2 Masterstipendien (Riedl und Starmühlner Preis) und ein Meeresschutzpreis (Hans und Lotte Hass Preis), die jährlich im Rahmen des “Science Day” verliehen werden. Um die Attraktivität von Wissenschaft und Forschung im und um das Haus des Meeres zu erhöhen, werden in Einzelvorträgen und im Rahmen der populärwissenschaftlichen Veranstaltungsreihe “Wass-er-Leben” Thementage angeboten, welche die organismische Biologie und methodische Schwerpunkte ins Zentrum der Betrachtungen rücken.